Auf dieser Seite werden Katzen und andere Tiere zur Vermittlung ausgeschrieben, die nicht von der Tierlihilfe direkt vermittelt werden, dafür aber die Plattform bietet.
Die Tierlihilfe übernimmt keine Verantwortung für diese Vermittlungen steht aber gerne beratend zur Verfügung.
Die Kitten sind am 26.07.24 geboren und dürfen ab Ende Oktober 2024 in ein neues zu Hause ziehen.
Sie essen gut und gehen aufs Kistchen
Bei Abgabe sind sie:
- getestet
- das erste mal geimpft
- entwurmt
Sie suchen ein Zuhause mit Freigang und müssen mit ca. 6 Monaten kastriert werden.
Vermittlung nur zusammen:
Moonie und Tüpfi
Pumuki, Mina und Tigi
Kontakt: info@tierlihilfe.ch
079 210 89 54
Schweren Herzens habe ich mich nach einem Jahr überlegen dazu entschieden, meine 4 Jährige Katze abzugeben. Momentan lebt sie mit einem weiteren Artgenossen und einem Hund zusammen. Allerdings könnte dies der Grund für ihr Problemverhalten sein. Obwohl sie schon seit dem 1. Tag mit anderen Tieren zusammen lebt, markiert sie stark.. und das leider nicht nur draußen. Selbstverständlich habe ich Medizinische Ursachen untersuchen lassen. Vor einem Jahr hatte sie eine leichte Blasenentzündung die natürlich behandelt wurde. Ansonsten ist sie gesund.
Wie erwähnt ist sie eine Freigängerin an einem wenig befahrenen Ort und eine Ländliche Lage.
In ihrem neuen zu Hause sollten keine Kinder und keine anderen Tiere leben. Bis jetzt ist sie auch überhaupt keine Schmusekatze. Vielleicht ändert sich das wenn sie alleine in einem Haushalt leben darf. Yuna hat einen extremen Fellwechsel. Im Sommer von Kurzhaar auf Winter zu Langhaar. Was bedeutet, das sie eine aufwändige Fellpflege bräuchte. Da sie sich aber kaum anfassen lässt, geschweige denn kämmen, ist das ein ding des Unmöglichen.
Natürlich würde ich mich über einen Besitzer freuen mit dem ich ein wenig in Kontakt bleiben dürfte. Würde es aber auch verstehen und akzeptieren wenn das nicht erwünscht ist.
Kontakt:
Jeannine Krebs
schani.k@hotmail.com
078 691 29 42 – (Bitte kurz per Nachricht kontaktieren)
Pipo, männlich, schwarz, geb. Frühling 22
Pipo lebte die ersten 6 Monate auf dem Bauernhof. Dort genoss er seine Freiheiten, wurde aber vernachlässigt und natürlich dadurch auch nicht sozialisiert. Wir haben die Verantwortung übernommen und die beiden Katzen so gut es ging, sozialisiert. Auf ihre Bezugsmenschen ist das recht gut gelungen, bei Mimi besser als bei Pipo. Bei Fremden ist die Angst bei beiden geblieben.
Die Menschennähe vertragen sie auf Distanz.
Pipo ist eine charakterstarke Persönlichkeit, aber ein Sensibelchen und liebesbedürftig. Streicheleinheiten lässt er zwar zu, aber immer nur kurz. Er ist sehr sprunghaft, beim Menschen würde man sein Verhalten ADHS nennen. Trotzdem kommt er gerne nachts ans Fussende vom Bett und verweilt dann dort, mal länger mal kürzer.
Beide Katzen beissen und kratzen nicht. Ausser du vergisst beim Spielen mit Ihnen deine Hand wegzunehmenJ
Pipo lässt sich nicht so gut bespassen. Er will lieber den Vögeln zuschauen oder einfach auf dem Balkon sitzen und der Natur lauschen. Und da liegt das Problem: er will nicht nur schauen, sondern die Natur erleben.
Bei Pipo wurde im Januar eine bereits fortgeschrittene Herzmuskelerkrankung festgestellt. Beschwerden hat er bisher aber keine.
Trotz seines Handicaps sollte er die Freiheit haben nach draussen zu können.
Ein Zuhause auf dem Land ist ein Muss für die beiden. Auch ein Bauernhof mit motivierten und engagierten Menschen käme in Frage, wenn man sich denn um diese beiden kümmert wenn sie es zulassen.
Es wäre schön, wenn es sich gelohnt hat, diesen beiden Katzen in Zukunft ein besseres Leben zu ermöglich als ihr Start ins Leben war.
Wir möchten Pipo und Mimi wenn möglich zusammen vermitteln.
Mimi, weiblich, getigert, geb. Frühling 22
Mimi lebte die ersten 6 Monate auf dem Bauernhof. Dort genoss sie ihre Freiheiten, wurde aber vernachlässigt und natürlich dadurch auch nicht sozialisiert. Wir haben die Verantwortung übernommen und die beiden Katzen so gut es ging, zu sozialisieren. Auf ihre Bezugsmenschen ist das recht gut gelungen, bei Fremden ist die Angst geblieben. Leider können wir sie nicht länger behalten da der Freiheitsdrang immer stärker wird und die beiden darunter leiden. Da beide das freie Leben nicht mehr gewohnt sind, braucht es sicher am Anfang einen gesicherten Freigang (grosser Garten)
Mimi ist eine ganz feine aber unsichere Katze. Sie greift niemanden an, lässt Pipo sogar ihr Futter stehlen. Ist sie aber mal in ihrer Umgebung angekommen, ist sie entspannt. In der Küche muss man aufpassen, dass man nicht über sie stolpert denn sie legt sich gerne zu Füssen. Ihre Bezugsperson ist für sie sehr wichtig. Bis es aber soweit ist, braucht es viel Geduld, Spielzeit und Verständnis. Neues macht sie nervös und dann reagiert sie voller Angst und verkriecht sich. Im Umgang mit ihr muss der Besitzer sehr erfinderisch sein. So liebt sie ihr Kartonsofa, Höhlen aus Decken, wie auch die oberste Etage auf dem Katzenbaum. Manchmal kann sie dich auch ganz schön ignorieren. Aber mit ihrem Lieblingsspielzeut bist du wieder ganz wichtig für sie.
Wir möchten Mimi und Pipo wenn möglich zusammen vermitteln, da sie seit klein auf zusammen sind und sich, wie es scheint, gegenseitig beschützen.
Mimi hat eine Verhaltensstörung. (Angststörung) Daraus entwickelt hat sich ein gelegentliches Stresslecken am Rücken entwickelt. Wir denken, dass dies mit der Freiheit wieder verschwindet.
Aktuell wohnen Mimi mit Pipo Privat in der Nähe von Zürich.
Beide sind:
- Leukose negativ getestet
- Kastriert
- Geimpft
Kontakt: Claudia Galletti, Mail: cgalletti@bluewin.ch. Tel.079 346 05 07
Einzahlungsschein mit QR-Code
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